Datenbanken speichern und verwalten Daten von komplexen Softwaresystemen. Sie sind eine in der Praxis sehr bedeutende Systemsoftware. Datenbanksysteme gibt es in verschiedenen Formen. Die gebräuchlichste Form ist das Relationale Datenbankmodell. 

Die DDL wird eingesetzt, um Datenschema in Datenbanken zu beschreiben, zu ändern oder zu entfernen. Das Erstellen von Tabellen mit Hilfe der DDL ist der letzte Schritt im Datenbankenentwicklungsprozess.

Die Data Query Language (kurz DQL) der Structured Query Language (kurz SQL) ermöglicht mittels Abfragen Informationen aus unterschiedlichen Tabellen zusammenzutragen. Das Ergebnis einer Abfrage ist eine Relation und kann oft auch wie eine Tabelle angezeigt, bearbeitet und weiterverwendet werden. Abfragen basieren auf den Operationen der relationalen Algebra. Wie Abfragen in SQL erstellt werden, wird in diesem Modul vermittelt.

Das Ziel eines Datenbankentwurfs ist es redundanzfreie Datenspeicherung zu gewährleisten. Von einer redundanzfreie Datenspeicherung kann man ab der dritten Normalform sprechen.

Mit Hilfe der Data Manipulating Language (DML) können Skripte programmiert und dann automatisiert abgearbeitet werden, um Datensätze in Datenbanken zu löschen, zu ändern oder anzulegen.

Die Data Query Language (kurz DQL) ermöglicht mittels Abfragen Informationen aus unterschiedlichen Tabellen zusammenzutragen, um unterschiedliche Fragenstellungen zu beantworten. Das Ergebnis einer Abfrage ist eine Relation und kann oft auch wie eine Tabelle angezeigt, bearbeitet und weiterverwendet werden.

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